Euroglas setzt auf umweltfreundliches Trennmittel

Im Rahmen der Nachhaltigkeits-Initiative «Green for Generations» arbeitet die Glas Trösch Gruppe stetig daran, in allen Bereichen noch effizienter und umweltfreundlicher zu werden. Dabei sind es oftmals vermeintliche Kleinigkeiten, die Grosses bewirken. Ein gutes Beispiel liefert hier Euroglas, das sein Glastrennmittel auf eine nachhaltigere Alternative umstellt und damit eine Vorreiterrolle in der Glasindustrie einnimmt.

Um das Aneinanderhaften von Glasscheiben zu vermeiden, werden sämtliche Floatgläser bereits kurz nach dem Abkühlprozess mit einem Puder bestäubt. Doch Trennmittel ist hier nicht gleich Trennmittel, denn die bislang in der Branche verwendeten Produkte enthalten zumeist geringe Mengen an Mikroplastik. Aus diesem Grund machte sich Euroglas auf die Suche nach einer umweltfreundlicheren Alternative. Nach intensiven Gesprächen mit dem Hersteller und einer mehrmonatigen Testphase wurde schliesslich ein neues Trennmittel gefunden, das vollständig ohne Mikroplastik auskommt. Damit erfüllt Euroglas bereits in diesem Jahr die von der EU geplante Verordnung zur Beschränkung kleinster Kunststoffpartikel.

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